Das Thema IT-Sicherheit hat endgültig die Chefetagen deutscher Industrieunternehmen erreicht. Während die Bedrohung immer weiter zunimmt, gewinnt die Frage nach der Haftung an Bedeutung. Der MEP®Manager liefert Antworten auf drängende Fragen.

(PresseBox) (Hechingen, 18.09.2023) 

Für die mediale Berichterstattung ist das Thema Cyber Security buchstäblich ein Dauerbrenner. Gerade erst präsentiert das Bundeskriminalamt gemeinsam mit dem Digitalverband Bitkom das jährliche „Bundeslagebild Cybercrime“ und mit ihm erneut erschreckende Zahlen zu den Schäden durch dokumentierte Angriffe auf IT-Systeme. Auf 203 Milliarden Euro beziffert die Studie den im vergangenen Jahr entstandenen Schaden für die deutsche Wirtschaft. Gleichzeitig wächst der Druck von politischer Seite: Mit der EU-Richtlinie NIS2 verpflichtet die EU deutsche Unternehmen im Bereich der kritischen Infrastruktur zur Umsetzung von Mindestanforderungen an die Cybersicherheit. Gleichzeitig nehmen neue Gesetze zur Cyber-Resilienz Verantwortliche in Unternehmen stärker in die Verantwortung. Bei Verstößen gegen geltende Compliance-Regeln droht Geschäftsleitung oder Aufsichtsrat die zivilrechtliche Haftung sowie Geldbußen von bis zu 20 Millionen Euro.

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